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Re: Ergonomische Verzeichnisstruktur


Hallo,

Am 17.06.2011 19:20, schrieb Werner Holtfreter:

> > Alexander Holler schrieb am 14.06.2011 23:01:
> > > Fuer alles Regeln haben zu wollen ist imho eine typisch deutsche
> > > Unart, die das Leben nach jahrhundertelangem Aufstellen von
> > > Regeln, zusammen mit einem fast nicht existentem Abschaffen
> > > von Regeln, in vielen Bereichen inzwischen fast unertraeglich
> > > macht.
> 
> Alexander pruegelt den falschen. Im
> www.freiflieger-magazin.at
> bin ich seit Jahren gegen unsinnige Buerokratie aktiv.

Sorry, das war nicht wirklich persoenlich gemeint.

> 
> Ausserdem muss man Regeln scheiden in
> 
> - Vorschriften, die uns von befugten und unbefugten(!) auferlegt
>    werden, wobei beide Arten unsere Freiheit stets beschraenken und
>    daher (wie die Juristen ganz richtig sagen) *notwendig* und
>    *zweckmaessig* zum erreichen eines *legitimen* Ziels sein muessen, um
>    diesen Nachteil aufzuwiegen.

Fuer jeden, der keine Entscheidung selbst treffen moechte (evtl. weil er sich
schlicht keine Gedanken darueber machen will), oder der keine Verantwortung fuer
eine solche uebernehmen will, fuer den ist eine Regel notwendig und zweckmaessig.
Wie nichtsagend obiges Zitat? ist, ist unschwer an der Realitaet zu erkennen.

Gruss,

Alexander


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