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Re: Heimserver Stromverbrauch und Fileserver


On Sat, Dec 16, 2006 at 04:52:08PM +0100, Stephan Gromer wrote:
> >> Ich empfehle einen Preisvergleich bei z.B. www.verivox.de.
> > Ich habe das eben mal geguckt - ich kann mit meinem MVV-Vertrag bei
> > einem Verbrauch von 3100 kWh im Jahr beim Wechsel zum preisguenstigsten
> > "konventionell" abrechnenden Anbieter maximal 40 Euro sparen - das ist
> > mir den Aufwand nicht wert.
> 
> Der Aufwand ist IMHO nicht gross,

Wird da nicht der Zaehler getauscht? Mindestens eine ausserplanmaeÃ?ige
Ablesung wird doch notwendig.

>  zumal man vielleicht auch sehen sollte, das nur durch dokumentierte
>  Wechselbereitschaft sich an den Preisen wirklich etwas tun wird.

Wenn der billigste serioes erscheinende Anbieter nichtmal zehn Prozent
billiger ist als der kommunale Versorger, sehe ich keinen Bedarf,
meine Wechselbereitschaft zu dokumentieren.

> >> interessante Alternativen gibt, z.B. Freecoms Storage Gateway WLAN 250GB
> > Allerdings kann man nur eine Platte reinbauen, was ein RAID unmoeglich
> > macht. Und ich haette schon gerne ein RAID 5.
> 
> Wie die NSLUG hat es aber auch USB-Ports, ueber die Du prinzipiell
> weitere Platten anschliessen koenntest.

Ja, nur dann ist der Ersparniseffekt weg, und Du hast eine Platte im
System, die "anders" ist als alle anderen.

>  Allerdings schein mir fuer Dein Konzept eine der Buffallos
>  interessanter, die ja schon mehrere Plattenplaetze anbieten.

> Z.B.:
> http://www.buffalotech.com/products/product-detail.php?productid=97
> und http://www.terastation.org/wiki/Real_NAS

Das klingt interessant. Kann man die auch anfaenglich mit weniger als 4
Platten betreiben, und gibt es sie auch ohne Platten? Und was fuer
Platten muessen rein? PATA oder SATA?

> >>> genutzten Rootservern am besten organisiert
> >> Hmmm, wenn Du Kontakt zu jemandem an der Uni HD hast koenntest Du evtl.
> >> ein Account beim URZ bekommen und das ganze ueber IBMs TSM machen
> > Ich moechte eine Handvoll Billig-Rootserver ohne ftp-Backupspace vom
> > Anbieter mit mehreren Generationen sichern koennen, und zwar am besten
> > mit GNU-Bordmitteln. Und rein privat ist die Anwendung auch nicht.
> > Ich glaub, da nuetzt mir ein ueber Verbindungen bekommener
> > Freundschaftsdienst mit Benutzung von Uni-Ressourcen eher weniger.
> 
> Hmm, eine evtl. gangbare Alternative waere einen aelteren, kleinen
> Rechner bei irgendjemandem aufzustellen, der eine schnelle Verbindung
> hat (Uni-Institut z.B., Firma (kannst ja mal auf der Liste hier fragen
> wer dazu bereit waere) ...) und ihm ggf. den Strom zu bezahlen, wenn
> der Rechner laeuft.

Uni-Institut duerfte sich wegen des nicht privaten Hintergrunds
verbieten, und Firma koennte daran scheitern, dass man ein Backup halt
auch mal restoren will, was hinter einer 2-Mbit-Leitung eher weniger
lustig ist.

Gruesse
Marc

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Marc Haber         | "I don't trust Computers. They | Mailadresse im Header
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