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Re: Eigener Xen DOM0/DOMU Kernel
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- Subject: Re: Eigener Xen DOM0/DOMU Kernel
- From: Rainer Fleischhacker <rainer@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
- Date: Thu, 14 Dec 2006 07:01:56 +0100 (MET)
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
Markus Hochholdinger schrieb: > Hallo, > > Am Mittwoch, 13. Dezember 2006 20:12 schrieb Rainer Fleischhacker: > >> ich baue meine Xen Kernels eigentlich immer so, dass diese sowohl DOM0 >> Kernels sind, als auch als DOMU laufen. >> Ist es ein wesentlicher Vorteil wenn ich diese nach DOM0 und DOMU >> trenne? Was meint ihr. Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme. >> > > die Trennung der Kernel kommt noch von aelteren Versionen als man den > dom0-Kernel nicht als domU-Kernel verwenden konnte. > Einzige Gruenden sind die Backend- und Frontend-Module der Kernels diese zu > trennen. Da man aber mit pci-pass-through an domU die Module garnicht mehr > strikt trennen kann ist es nicht immer sinnvoll. > Sinnvoll kann es z.B. dann sein, wenn man den domU-Kernel extrem beschraenken > will und z.B. ueberhaupt keine Module mehr in domU zulaesst. > > > Hallo Markus, danke fuer Deine Erklaerung. Fuer eine Firewall waere es sinnvoll einen DOMU Kernel zu erstellen, sehe ich das richtig, ansonsten ist es nur Arbeitsaufwand? Gruss Rainer -- http://mailman.uugrn.org/mailman/listinfo/uugrn