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Re: Red Hat ES 3 -> Fedora Core 5
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- Subject: Re: Red Hat ES 3 -> Fedora Core 5
- From: Markus Hochholdinger <Markus@xxxxxxxxxxxxxxxxx>
- Date: Wed, 17 May 2006 18:44:12 +0200
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
Hi, Am Donnerstag, 11. Mai 2006 16:13 schrieb Thomas Gross: > On Thu, 2006-05-11 at 15:32 +0200, Markus Hochholdinger wrote: > > hat von euch jemand Erfahrung mit dem Update von "Red Hat Enterprise > > Linux ES release 3 (Taroon Update 4)" zu einer neueren RedHat oder Fedora > > Version? > > In diesem Fall geht es um eine sehr komplexe Anwendung und es soll > > ueberprueft werden in wie weit diese noch funktioniert nach einem Update. > > Da die Anwendung sehr komplex ist kommt eine Neuinstallation nicht in > > Frage fuer diesen Test. > > Wie macht man ueberhaupt Upgrades bei RedHat? up2date spielt nur > > Sicherheitspatches ein. Und eine funktionierende yum Version habe ich nur > > gefunden mit der ich auf RedHat9 aktualisieren (!?) kann. > > Da ich mich mit der Versionierung von RedHat/Fedora nicht so gut auskenne > > frage ich hier erst einmal: > > Was waere ein machbarer Upgrade-Pfad? (RH ES 3 -> RH ES 4 -> FC 5 ?) > > Komme ich mit yum 2.0.8 an mein Ziel? > > Was fuer Quellen kann ich fuer yum benutzen? > > Oder ist das ueberhaupt nicht moeglich? > Also prinzipiell kann man yum zum updaten einer Fedora Core auf eine > andere benutzen. Wie das fuer die einzelnen Fedora Cores und Redhat > Linuxen geht kann man hier nachlesen: > http://www.brandonhutchinson.com/Upgrading_Red_Hat_Linux_with_yum.html super Link! Der hat mir sehr weiter geholfen. Vielen Dank :-) > http://www.fedoraproject.org/wiki/YumUpgradeFaq > Allerdings geht es bei diesen Seiten nicht um einen update von einem > Enterprise Server. Aber der ist ja sehr aehnlich zu den Fedoras also > denke ich mal das geht wohl genauso oder zumindest aehnlich. > Die empfohlene Update Methode ist aber immer noch den Installer zu > verwenden. Du kannst ja vielleicht auch mal ausprobieren ob der Fedora > Installer den die ES Installation erkennt und ein update anbietet. Ich habe das "testweise" Upgrade innerhalb einer UML-Instanz gemacht, da ist es schwierig von CD zu booten. Dafuer konnte ich jederzeit wieder zum Ausgangspunkt zurueck (rsync) wenn ich mir die rpm db zerschossen hatte. yum ist auf jeden Fall fuer Fedora das Tool fuer das Upgrade. Mein Ausfluege zu apt-get waren da nicht so erfolgreich, aber es geht auch. anaconda war bei mir nicht sehr erfolgreich. Falls das jemand anderes nachmachen will, yum sagt einem immer wenn ihm etwas nicht passt. Entweder man muss ein paar Pakete vor dem Upgrade entfernen oder bestimmte Pakete zuerst (einzeln) upgraden bevor man das ganze System Upgraded. Vorallem rpm ist da ein wenig zickig. Man darf sich allerdings nicht taeuschen lassen, sobald man einmal das neue fedora-release Paket installiert hat und yum upgrade ausgefuehrt hatte meint er schon auf dem neuen Release zu sein, auch wenn das upgrade fehlschlug. -- Gruss \|/ eMHa (o o) ------------------------------------------------------oOO--U--OOo-- Markus Hochholdinger e-mail mailto:Markus@xxxxxxxxxxxxxxxxx .oooO www http://www.hochholdinger.net ( ) Oooo. ------------------------------------------------------\ (----( )- \_) ) / (_/