[Date Prev][Date Next][Thread Prev][Thread Next][Date Index][Thread Index]
Re: Probleme mit einen Diskless-Client
[Thread Prev] | [Thread Next]
- Subject: Re: Probleme mit einen Diskless-Client
- From: "Raphael H. Becker" <Raphael.Becker@xxxxxx>
- Date: Wed, 7 Sep 2005 15:14:33 +0200
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
On Wed, Sep 07, 2005 at 07:13:32AM +0200, Marc Haber wrote: > On Wed, Sep 07, 2005 at 12:27:34AM +0200, Raphael H. Becker wrote: > > On Tue, Sep 06, 2005 at 05:54:29PM +0200, Alexander Dehoff wrote: > > > ich habs hingekriegt: > > > > > > in die chroot Umgebung wechseln (die vorher mit debootstrap geschaffen > > > wurde) und die beiden Befehle ausfuehren: > > > > > > mknod /dev/console c 5 1 > > > mknod /dev/tty1 c 5 1 > > > > > > Schon gehts!!! > > > > Ist das jetzt eine Loesung oder ein Workaround, der in deinem Fall > > speziell funktioniert? Haette nicht gedacht, dass man /dev heute noch > > irgendwo statisch verwendet, d.h. auf der Platte anlegt. > > Warum nicht? Ich benutz das noch auf allen Systemen. Hintergrund: Als > devfs alt genug war, um auch mich alten Hund neugierig zu machen, hiess > es schon, dass devfs bald abgeloest wird durch was anderes. Linux halt. Ob das Kind jetzt devfs heisst oder irgendwie anders: Mir ging es um den Unterschied zwischen der Loesung und einem Workaround. Wenn mknod tatsaechlich die LOeSUNG ist, dann will ich das ja garnicht infragestellen, lediglich mein Erstaunen, dass auf aktuellen Systemen damit noch gearbytet wird. MfG -- Raphael Becker http://rabe.uugrn.org/ http://schnitzelmitkartoffelsalat.und.rahmspin.at/ .........|.........|.........|.........|.........|.........|.........|..