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Re: lokales Hardlink Backup


Hallo,

Am 13.10.2011 01:10, schrieb Werner Holtfreter:
> Ja, so mache ich das auch schon seit Jahren, da gab es rsyncbackup
> wahrscheinlich noch gar nicht. Die Anregung habe ich von
> 
> http://www.mikerubel.org/computers/rsync_snapshots
> http://www.linuxwiki.de/rsync/SnapshotBackups
> 
> Und hier auf Liste haben wir das Verfahren auch schon bis in die
> letzten Details diskutiert und verfeinert.
> 
Sorry, ich sollte einfach wieder mal etwas schlafen ;-)
Ich meinte natuerlich nicht rsyncbackup, sondern rsnapshot und das gibt es seit
2003.

Allerdings taucht in deinem Script auch kein einziges mal rsync auf -
zumindest nicht in dem das du hier gepostet hast.

> Doch dann wurde der Platz auf den Backup-Platten knapp, so dass ich
> dort nur noch ausgesuchte Verzeichnisse speichere und dann wollte
> ich das komplette /home wenigstens fuer ein paar Tage auf der
> Arbeitsplatte speichern und habe mein bewaehrtes Backup-Script
> abgeaendert - und das ist schief gegangen. Gut, dass ich es durch die
> Diskussion bemerkt habe.
> 
Also ich sichere mit rsnapshot 2 Root-Server auf einen der beiden Server (also
einen per ssh) und kann durchaus behaupten, dass das Ganze relativ
ressourcenschonend laeuft - egal ob es nun um die Performance oder den
Platzbedarf geht.
Ich sichere eigentlich fast alles (auch /opt + /usr + /var ausser
/var/cache/apt/archives) und belege damit auf der Sicherungsplatte in etwa
genau so viel Platz wie die beiden root-Filesysteme zusammen.

Ich will damit in keinster Weise dein Script in Frage stellen, aber vielleicht
gibt es ja was fertiges das mindestens genauso gut arbeitet.

Gruss Tom

-- 
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