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Re: Mail-Transport per Filetransfer statt pop3?
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- Subject: Re: Mail-Transport per Filetransfer statt pop3?
- From: Raphael Eiselstein <rabe@xxxxxxxxx>
- Date: Sun, 3 Nov 2013 02:04:47 +0100
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
On Sun, Nov 03, 2013 at 01:17:03AM +0100, Raphael Eiselstein wrote: > | /usr/local/bin/gpg --no-secmem-warning --armor --recipient "${RCPT}" > | --output "${ENC_TMP}" --encrypt && > | mv "${ENC_TMP}" "${ENC_FILE}" Aktuell kuemmere mich um eine moeglichst *zuverlaessige* Loesung auf der Clientseite des Transports. Der Transport (analog zu pop3/fetchmail) ansich ist erstmal trivial mit rsync via ssh: ------------------------ rsync -avHWx --remove-source-files --include="*.asc" --exclude="*" \ user@server:~/.gpgmailer/ ~/.gpgmailer/ ------------------------ Clientseitig muss mit dem (passenden) OpenPGP Private Key das Zeug wieder decrypt'et werden. Da das als cronjob vollkommen autonom funktionieren soll, suche ich derzeit nach einer funktionierenden Loesung, wie ich mittels gnupg-agent die Passphrase fuer genau diesen Key geladen bekomme sodass das Script (aus dem cronjob) den richtigen Socket findet und benutzen kann und vor allem dort auch eine Passphrase findet, die ich (einmalig nach dem Booten) zB via pinentry dort ablegen kann. Mein aktuelles Problem besteht nicht darin das Environment fuer den Agent zu bekommen (um den Socket zu finden) sondern einen pinentry-Dialog zu bekommen, mit dem ich pro-aktiv die Passphrase fuer den Key eingeben kann und zwar so, dass er dann nicht mehr expired oder wenigstens fuer eine Dauer von einigen Stunden im RAM gehalten wird. Alternativ waere noch ein Mechanismus, der via kdewallet die Passphrase fuer den Schluessel vorhaelt. Mir ist unklar an welcher Stelle der gpg-agent geladen werden muss und wie ich das dann mit kdewallet verheiraten kann. Wenn das ueberhaupt sinnvoll ist. An irgendeiner Stelle muss die Passphrase nachher gespeichert sein, wenn ich nicht alle zehn Minuten diese Interaktiv eintippen will. Mein aktueller Workaround ist: ------------------------ find ~/.gpgmailer/ -name "*.asc" | xargs gpg --passphrase-file ~/.gpgmailer/pass --batch --decrypt-files ------------------------ ... wobei die Passphrase hier aus einer Datei kommt, was fuer ernsthaften Gebrauch definitiv Keine Gute Ideeâ?¢ ist. Das wird am Ende auch nicht mehr ueber find|xargs laufen sondern wird einzeln ueber die verschluesselten Nachrichten iterieren, diesevia procmail verarbeiten und erst wenn das fehlerfrei ist die Nachrichten entweder verschieben oder Loeschen, damit sie nicht doppelt an procmail verfuettert werden. Gruss Raphael -- Raphael Eiselstein <rabe@xxxxxxxxx> http://rabe.uugrn.org/ xmpp:freibyter@xxxxxx | https://www.xing.com/profile/Raphael_Eiselstein PGP (alt): E7B2 1D66 3AF2 EDC7 9828 6D7A 9CDA 3E7B 10CA 9F2D PGP (neu): 4E63 5307 6F6A 036D 518D 3C4F 75EE EA14 F625 DB4E .........|.........|.........|.........|.........|.........|.........|.. -- UUGRN e.V. http://www.uugrn.org/ http://mailman.uugrn.org/mailman/listinfo/uugrn Wiki: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:Mailingliste Archiv: http://lists.uugrn.org/