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Re: Frage zu Backup
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- Subject: Re: Frage zu Backup
- From: Moritz Augsburger <ml+uugrn@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
- Date: Fri, 21 Sep 2012 11:04:39 +0000
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
On 09/19/2012 04:28 PM, Alexander Holler wrote: > Fuer Vollbackups halte mich lieber an etwas, das BS-unabhaengig moeglichst > zeitlos ist, damit ich die Backups auch in 10a noch ohne Schwierigkeiten > lesen kann. Da halte ich tar fuer mich ziehmlich optimal. Da habe ich auch keine Bedenken, dass sich ext3 noch lesen laesst ;) Viel mehr als ein zurueckkopieren des Backup-Verzeichnisses und danach entpacken ist auch nicht notwendig. Das Index-File ist so einfach aufgebaut, dass ich das entpacken zur Not auch noch selbst stricken kann: # contents/md5 compr dev-inode inodeBackup ctime mtime atime size uid gid mode filename Auf Deutsch: Wenn die zweite Spalte eine 1 enthaelt, muss die letzte Spalte einmal durch bunzip2 gejagt werden. > Taegliche Backups geschehen bei mir per git, das ist durch die intern genutzen Pruefsummen schon sehr sicher. Wobei es damit ja auf dem physikalisch gleichen Medium wie die Backupquelle liegt, oder hast du da irgendwas verbogen? Gruesse Moritz -- UUGRN e.V. http://www.uugrn.org/ http://mailman.uugrn.org/mailman/listinfo/uugrn Wiki: https://wiki.uugrn.org/UUGRN:Mailingliste Archiv: http://lists.uugrn.org/