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Re: mails per stdin/textfile in sendmail einkippen


On Tue, Sep 22, 2009 at 04:07:57PM +0200, Raphael Becker wrote:
> Hallo HÃ¥kan,
> 
> On Tue, Sep 22, 2009 at 12:03:44PM +0200, HÃ¥kan Kaellberg wrote:
> > Ich nehme an Du hast ein Fall mit genau 1 zu 1 Verhaeltnis zwischen den
> > beiden Adresstypen. Dafuer gibt es auch die sendmailoption "-t".
> > Der Option gibt es mindestens in sendmail orginal sowie in postfix.
> 
> -t war genau das, was ich gesucht habe. Und irgendwie uebersehen hatte.
> 
> Zu mindest fuer latin1 funktioniert das scheinbar auch ganz gut, hab
> allerdings nicht ausprobiert, wie das auf einem utf8-mailclient
> aussieht. 

Das ist genau das, was ein Problem ist! Es gibt schoene Standards, die
eigentlich gefolgt werden koennten. Dann wuerde alles ploetslich
funktionieren:-) rfc 822, das ursprungliche Mailprotokoll laesst 7 Bit
Zeichen zu ( US ASCII ), nichts anderes. Sendmail macht ( fast )
nichts mit dem Inhalt, ein paar Headers werden aber angefasst. Es ist
die Aufgabe ein MUA ( Mail User Agent ) also ein Mailprogram,
mime-codierung et al. zu leisten. Deswegen ist es wirklich empfohlen,
doch das Mailprogram /usr/bin/mail zu benutzen. Es ist wirklich gut
zum Skripten.

Aber vielleicht sind Deine Mails schon richtig einkodiert, z.B. wenn
Du sie aus /var/spool/mail/irgendeineruser direkt nimst. Dann kannst
Du die problemlos weiter ins Sendmail fuettern.

Wenn Du aber die Mails selber "produzierst" kannst Du die auch selber
mimekodieren, z.B. mit Hilfe den genannten Perl-Module.

Viel Spass beim Hacken:-)

Gruss:				HÃ¥kan

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GF: HÃ¥kan Kaellberg                Tel:   +49-6203-92 20 41
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