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Re: bash und named pipes (mkfifo)
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- Subject: Re: bash und named pipes (mkfifo)
- From: Alexander Holler <holler@xxxxxxxxxxxxx>
- Date: Sat, 03 Feb 2007 14:41:14 +0100
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
Markus Hochholdinger schrieb: > Und noch gleich hinterher: Gibt es bessere Loesungen fuer mein Problem? Ich > wuerde gerne ohne grosse Zeitverzoegerung Kommandos auf entfernten Server > ausfuehren und die Ausgabe der Kommandos dann auswerten. > Jedes mal ein ssh-Connect ist mir zu teuer (Resourcen und Zeit). Was ist dir den zu teuer? Der Verbindungsaufbau? Das Starten der Shell? Dem Verbindungsaufbau koennte man wohl mit dem Mastermodus von ssh beseitigen. Oder man macht einfach eine Portweiterleitung fuer telnet oder rsh. Will man auf der Gegenseite noch die shell offen lassen, koennte man das z.B. per Portforwarding und netcat machen. Wenn man die Verschluesselung nicht braucht, geht das auch ohne ssh, nur per netcat. Allerdings handelt man sich mit allen diesen Loesungen ein Sicherheitsproblem ein, weil Sockets keine Benutzer authentifizieren. Gruss, Alexander -- http://mailman.uugrn.org/mailman/listinfo/uugrn