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Re: Vernuenftiges Betriebssystem fuer schwache Rechner
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- Subject: Re: Vernuenftiges Betriebssystem fuer schwache Rechner
- From: Friedel Voelker <friedel@xxxxxxxx>
- Date: Thu, 25 Jan 2007 07:18:51 +0100
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
Am 24.01.07 schrieb Alexander Holler <holler@xxxxxxxxxxxxx>: > Friedel Voelker wrote: > > > ich habe immer wieder alte PCs (von Pentium bis Pentium III mit 32 MB > > bis 256 MB RAM, meist 64||128 MB) in den Fingern. Auf sowas laeuft dann > > mehr schlecht als recht Windows 95/98/ME. > > > > Die Ansprueche der Benutzer sind gering. Internet mit Modem und > > halbwegs aktuellem Browser und eine Textverarbeitung, viel mehr > > braucht's nicht. > > > > Da die o.g. Windows Versionen nicht durch Stabilitaet glaenzen, wuerde > > ich solche Rechner gerne umstellen. In die naehere Auswahl hab ich > > DamnSmallLinux und QNX gezogen. Jetzt die Fragen: Hat jemand von euch > > mit den o.g. Betriebssystemen praktische Erfahrung und/oder gibt es > > noch andere Alternativen (ausser die ollen Kisten einzustampfen)? > > QNX kostet. > > Anstatt DSL kannst du auch gleich ein Debian oder eine andere > Distribution nehmen. Das hat den Vorteil der sehr viel besseren > Wartbarkeit. DSL ist mehr dazu gemacht wenig Platz auf der Platte zu > brauchen, nicht um mit weniger RAM auszukommen. D.h. Ein Debian mit xfce > als Windowmanager duerfte nicht viel mehr RAM verbrauchen als ein DSL > (zumal DSL Debian als Quelle der Pakete benutzt). > > Die 32mb-Rechner wuerde ich aber gleich verschrotten, mit 64mb sollte > sich aber schon ein aktuelles Linux zum surfen basteln lassen. > > Eine andere Moeglichkeit waere solche Teile nur als Terminal-Client zu > benutzen. D.h. per rdesktop, vnc, dem X-eigenem Protokoll o.ae. eine > Sitzung auf einem Server zu starten. Dazu reichen dann auch 32mb. > > Gruss, > > Alexander Von QNX gibt es Versionen die fuer privatgebrauch kostenlos sind. Es handelt sich um private PCs von Wenignutzern (meist jenseits der 60). Die wollen sich nichts neues anschaffen und ich darf hin und wieder dieses alten Kisten entwurmen oder mich um ein zerschossenes Windows kuemmern. Von einer Umstellung verspreche ich mir mehr Stabilitaet und weniger/keinen Wurmbefall. Ueber DSL(-N) vs. Debian/xfce werd ich mal nachdenken. 32MB Rechner sind sehr selten und lassen sich wahrscheinlich auf 64MB hochruesten (irgendwo finden sich beim aufraeumen immer mal alte Riegel). Hm.. eine Terminal-Loesung bedarf einiges mehr an Aufwand und ich braeuchte erstmal einen Server. Ich glaub das faellt aus. Gruss, Friedel -- http://mailman.uugrn.org/mailman/listinfo/uugrn