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Re: Heimserver Stromverbrauch und Fileserver
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- Subject: Re: Heimserver Stromverbrauch und Fileserver
- From: Marc Haber <mh+uugrn@xxxxxxxxxxxx>
- Date: Wed, 6 Dec 2006 15:34:21 +0100
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
On Mon, Dec 04, 2006 at 03:32:23PM +0100, Markus Hochholdinger wrote: > Am Montag, 4. Dezember 2006 14:04 schrieb Marc Haber: > > On Mon, Dec 04, 2006 at 01:53:46PM +0100, Markus Hochholdinger wrote: > > > Am Montag, 4. Dezember 2006 10:50 schrieb Marc Haber: > [..] > > Nicht im untersten Preissegment; ausserdem habe ich einige "normale" > > Server in "Freundschaftshousing". > > uh, dann scheine ich mich in diesem untersten Preissegment nicht zu bewegen. Zum Beispiel hat der 18-Euro-Server von Netdirekt kein ftp-Backup, und beim 30-Euro-Server vno Strato kostet das ftp-Backup fuenf Euro im Monat extra. > > > Ich bin mittlerweile dazu uebergegangen nur das System (normalerweise > > > so um die 1 bis 4 GB) lokal zu packen und das tgz auf den ftp-Server > > > zu schieben. > > Nicht verschluesselt? Und wie schuetzt Du Dich gegen einzelne Bitkipper? > > Den ftp-Server sehe ich als genauso sicher an wie die lokalen > Festplatten Der ftp-Server ist nicht gegen unbefugte Zugriffe der Admins des Housers geschuetzt, und ausserdem weiÃ? ich nicht, wie gut das System dieses ftp-Servers gegen sonstige Angriffe geschuetzt ist. Also will ich die Daten auf dem ftp-Server verschluesselt haben, und zwar am besten so, dass ich sie auch dann nicht entschluesselt bekomme, wenn ich den eigentlichen Server uebernommen habe (weil ja in aelteren Generationen der Datensicherung vielleicht Daten drin stehen die mir wichtiger sind als die aktuellen). > Meistens ist der ftp-Server ueber ein eigenes Netzwerk erreichbar. Das ist weder bei United Internet, noch bei Strato der Fall. Damit duerften ~ 50 % des rootservermarkts abgedeckt sein. > > In Kommerziellen Umgebungen immer wieder gerne genommen ist "Ja, wir > > sollten mal ein Desaster Recovery zur Uebung fahren um unsere Prozesse > > zu verifizieren, aber die dazu notwendige Hardware wurde nicht > > genehmigt." > > Ja, genau. Die IT-Manager koennen soetwas halt nur schwer in Zahlen fassen! > Also sind es einfach _unnoetige_ Ausgaben. Also macht es halt *rumms* und das Restore wird entweder richtig teuer und geht schief. Mir soll's egal sein; ich hab den Kunden drauf hingewiesen und bin damit aus dem Schneider. > > > Mich wuerde auch interessieren wie andere mit dem Thema Backup externer > > > Server umgehen!? Vorallem wie ihr den normalerweise vorhandenen > > > ftp-Backup-Space nutzt? > > Bei Alturo hatte ich etwas selbst gestrickt mit afio, gpg und > > ncftpput, wuerde mir aber heute eher duplicity angucken und ggf. mal > > gucken, wie man tar parametrieren muss, damit ein einzelner Bitkipper > > nicht den ganzen Rest der Datei zerstoert. > > Mein Wunsch waere etwas, zu dem ich rdiff-backup und rsync machen kann > > und ausser mir niemand an die Daten kommt. > > Fuer $KUNDE bedeutet das immerhin ein enormer Aufwand, schon alleine die > Schluesselverwaltung! Und damit meine ich: Wo ist der Schluessel fuer die > Verschluesselung (das ist noch der einfache Part) und wo ist der Schluessel fuer > die Entschluesselung, wer darf diesen benutzen und wie bekommt man trotzdem > kurze Restore-Zeiten hin!? Ja, das wird sehr sehr lustig ;) Viel gibt's zu tun. Gruesse Marc -- ----------------------------------------------------------------------------- Marc Haber | "I don't trust Computers. They | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | lose things." Winona Ryder | Fon: *49 621 72739834 Nordisch by Nature | How to make an American Quilt | Fax: *49 621 72739835 -- http://mailman.uugrn.org/mailman/listinfo/uugrn