Re: Linux, Notebook, Intel 915, Pentium M

[Markus Hochholdinger <Markus@xxxxxxxxxxxxxxxxx>]

Am Sonntag, 24. Juli 2005 22:51 schrieb Marc Haber:
> So, etwas vorausschauend war ich beim Kernel bau ja schon, so dass
> modprobe speedstep_centrino und modprobe cpufreq_userspace gereicht
> haben, dass der cpufreqd nun immerhin startet. Irgendwie scheint sich
> aber der - in meinem Kernel offensichtlich immer aktive performance
> governor dazwischenzuschalten, so dass cpufreq-info das wenig
> informative

Ich habe nun acpi_cpufreq genommen. Das userspace habe ich nicht geladen. 
Rechner laeuft noch.
cpufreqd eingerichtet und endlich macht er was ich will. Ziehe ich den Strom 
ab geht er runter auf 800 MHz. Sobald ich ihm was zu schaffen gebe steigt die 
MHz Zahl an. Und wenn er wieder nix zu tun hat geht es wieder runter. Genau 
so habe ich mir das vorgestellt :-)

Jetzt will ich mal schauen ob er den Porzessor auch bei angeschlossenem Strom 
runter takten kann, weil der Luefter nervt langsam...


> analyzing CPU 0:
>   driver: centrino
>   CPUs which need to switch frequency at the same time: 0
>   hardware limits: 600 MHz - 1.70 GHz
>   available frequency steps: 1.70 GHz, 1.40 GHz, 1.20 GHz, 1000 MHz, 800
> MHz, 600 MHz available cpufreq governors: userspace, performance
>   current policy: frequency should be within 998 MHz and 1000 MHz.
>                   The governor "performance" may decide which speed to use
>                   within this range.
>   current CPU frequency is 1000 MHz (asserted by call to hardware).
> von sich gibt. Ich interpretier das so, als ob der cpufreqd momentan
> nix zu sagen hat und nur der performance governor entscheiden kann, in
> welchem - sehr engen - Frequenzbereich die CPU umgetaktet werden darf.

Das sollte aber ein daemon aendern koennen!? Im Kernel(-Config) kann man sagen 
ob performance oder userspace benutzt werden soll. Das kann man bestimmt auch 
zur Laufzeit aendern und das kann auch bestimmt der cpufreqd!?


-- 
Gruss
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 Markus Hochholdinger
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