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Re: Wechselmedien: Unix-Filesystem fuer Linux und (Free)BSD
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- Subject: Re: Wechselmedien: Unix-Filesystem fuer Linux und (Free)BSD
- From: Philipp Schafft <lion@xxxxxxxxxxxxxxx>
- Date: Fri, 15 Jul 2005 21:44:02 +0200 (CEST)
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
reflum, > > ich kenne bis jetzt keine implementuirung mit der man tarballs > > mounten kann. Vieleicht kennt hier einer was? Suche schon etwas > > laenger danach :) >Diese Idee hatte ich auch schon. Sie ist aber unpraktikabel, denn > tar-Archive sind nicht daf=FCr geschaffen, Dateien aus der Mitte zu > l=F6schen und in die entstandenen L=F6cher Dateien aufzunehmen. das es an sich nicht sinvoll ist, ist klar, aber zumindtnes ein ro mounten ist technich absolut kein porb, aehnlich ISO-9660. > Es gibt kein Header f=FCr tar, der den gesamten Inhalt der Datei abbildet, > da ein tar beim Erstellen (anders als dump!) noch nichts =FCber die > Dateien weiss, die es aufnehmen wird und am Ende nicht "zur=FCckspulen" > kann, um nachtr=E4glich einen "Katalog" zu schreiben. dies ergibt sich schon aus der geschichte tars. > tar ist mE nur geeignet, wenn man rein sequenziell drauf arbeiten will, > das widerspricht eindeutig der Forderung, ein "normales" Filesystem r/w > abbilden zu k=F6nnen. Das ist nebenbei IMHO auch genau der Grund, warum=20 > man ISO9660 nicht r/w mounten kann. woe oben schon erwaehnt, es ist sehr gut vergleichbar, deswegen ist ro mounten auch, wie oben auch schon gesagt, absolut schmertzfrei moecklich. rw waere auch moeklich wenn man es aehnlich machen wuerede wie alle win$chrott pack-tools, welche alle (soweit ich sei kenne) 'swap files' erzeugen, wenn man es auf diese art und weise machen wuerde koennte man es auch, zwar sehr schmertzhaft aber moeklich, auch rw mounten, ist aber schon ueber das was mein ziel ist hinaus geschossen. --- Philipp. (Rah of PH2)