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Re: Wechselmedien: Unix-Filesystem fuer Linux und (Free)BSD
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- Subject: Re: Wechselmedien: Unix-Filesystem fuer Linux und (Free)BSD
- From: Philipp Schafft <lion@xxxxxxxxxxxxxxx>
- Date: Fri, 15 Jul 2005 15:08:12 +0200 (CEST)
- To: uugrn@xxxxxxxxxxxxxxx
reflum, > Fat*. Die Rechteverwaltung von Unices auf Wechselmedien abbilden zu wollen > her transportieren will. Dazu m�sste man erstmal die Userverwaltung > synchronisieren... das hatet ich ja in meienr ersten antwort schon angesprochen. > Und wenn es dir um X-bits und dergleichen geht X ist fuer user auch in vfat setzbar, fuer user ist r/w/x voll implementirt, wobei w als beispiel eien direckte vergnuefpung mit dem R attribute (readonly) ist, damit habeich noch mit vfat unter DOS gearbeitet, bin mri aber net sicher ob und wie man das unter UNIXichen systemen setzten kann bzw. ob ueberaubt ohen probs. > kleines Tar-Ballchen immer noch tausendmal besser als irgendwelche > Frickell�sungen mit halb-writeonly-Experimental-Dateisystemen. ja, tar ist eien gute loesung, wenn auch nicht die ideale da es 1) im userspace arbeitet, 2) kein win$chrott support (was ja nur schoen aber nicht noetig ist) ich kenne bis jetzt keine implementuirung mit der man tarballs mounten kann. Vieleicht kennt hier einer was? Suche schon etwas laenger danach :) > halb-writeonly-Experimental-Dateisystemen tolles wort :) > Und mit gpg > klappt's dann auch mit der Sicherheit im Verlustfall. sher gutes argument, auch wenn ich es so verstanden habe als wahre dies auch nru ein schoener neben efeckt,.. --- Philipp. (Rah of PH2)