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Re: kubuntu-de.org braucht Administratoren


Hallo zusammen, 

ich kann mich den Ausfuehrungen von Rabe nur anschliessen.

Ich persoenlich muss mich leider auch zu der Gruppe zaehlen, die zwar noch die Kenntnisse, aber keine Zeit haben. Zumindest nicht fuer den Rest des Jahres. 


Am 03.11.2011 um 17:25 schrieb Christian Eichert <eichertc@xxxxxxxxxxxxxx>:

> Es ist jamerschade dass eine Linux Distri nicht genug Leute findet die Wiki und ein Forum zu betreiben koennen.
> 
Es ist wirklich traurig, dass unter der gesamten Community niemand zu finden ist, der das machen kann. Ich vermute allerdings eher, dass es niemand machen will. 

Man koennte allerdings daraus einen positiven Aspekt ziehen, wenn man letzteres aussen vor laesst: 
Es gibt inzwischen einfach schon so viele Otto-Normaluser, die Linux als Desktop-System einsetzen und dafuer auch keine Server-Kenntnisse benoetigen. Von "normalen" Windows-Usern wuerde auch niemand erwarten, dass diese einen Windows-Server administrieren koennen ;-)

> Aber bevor man es einstellt, kann man voruebergehend zu Google migrieren. Es ist ja Google und nicht Faceshit.
> Wenn man dann den Admin gefunden hat kann man wieder zurueck migrieren.

> 

Dies halte ich nicht fuer sinnvoll, denn auch dafuer wuerde man jemanden mit Admin-Kenntnissen benoetigen ;-)
Meiner Meinung nach braeuchte man fuer diese Migration auf andere Programme/Tools mehr Know-How wie fuer die Installation von ein paar Updates. 

Grundsaetzlich halte ich es auch fuer besser solche Dinge auf eigenen Server zu haben. Davon abgesehen sind die alten Systeme ja jetzt nicht sofort offen wie ein Scheunentor, nur weil die Admins weg sind. 
Daher halte ich so einen sofortigen Umzug zu Google fuer eine "Panikaktion".

Viele Gruesse
Tom
-- 
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