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SSH: Brute-force Attacken abfangen?


Hallo zusammen,

Ich bekomme taeglich von verschiedenen Systemen Mails mit Logfile-Auszuegen,
die Brute-force-Attacken via SSH auf (groesstenteils noch nichteinmal exis-
tierende Accounts) dokumentieren. Mir gehen diese ziemlich auf den
Senkel. Ich mag es einfach nicht, wenn - bildlich gesporchen - jemand
vor meiner Haustuer steht und stundenlang mit Feile und Rohlingen versucht
den passenden Schluessel zu finden.

Ich habe eine Zeit lang versucht, ueber die Abuse-Abteilungen der Provider
das Problem anzugehen. Leider sind die wenigsten kooperationsbereit. Die 
Quellen der Angriffe sind meist irgendwo in China, Korea oder Suedamerika.

Hat irgendjemand ein Rezept oder Ansatz, wie man diese Art von Angriffen 
elegant und automatisch abwuergen oder zumindest erschweren kann? Als 
weitere Bordmittel stehen zur Verfuegung: FreeBSD und ipfw. Ich koennte 
mir vorstellen, dass man die Zahl der eingehenden Verbindungen auf Port 22
limitiert und gegebenenfalls auf z.B. chargen umleitet, oder Aehnliches.

Bye,
Michael
-- 
http://mailman.uugrn.org/mailman/listinfo/uugrn